4 Wege, sein Leben zu verbessern und zu verändern

In Anlehnung an den Beitrag „4 Ways to Change Your Life and Your Business“ von Brian Tracy, der das Ganze eher aus geschäftlicher Sicht sieht, hier meine vier Angriffspunkte um sein Leben zu verbessern. Es sind Gedankenansätze, die jeder für sich weiterführen und ausarbeiten kann, um ein besseres Leben führen zu können und sich positiv zu ändern, zu entwickeln.

 

4 Wege, das eigene Leben zu verbessern und zu verändern

1. Du kannst bestimmten Dingen mehr Zeit und Aufmerksamkeit widmen.

Was für Dinge mögen das wohl sein? Genau: Die Dinge, die für dich funktionieren und dir in irgendeiner Art und Weise Erfolg zurückgeben.

Das soll allerdings kein Plädoyer für den 24-Stunden Arbeitstag sein, es gibt auch andere Dinge, die sie weiterbringen. Soziale Kontakte, z.B. Statt den Abend wieder einmal vor dem Fernseher zu verbringen, wie wäre es mit einem Spaziergang mit einer Freundin, die man schon länger nicht mehr gesehen hat. Oder wenn das Wetter schlecht ist, zumindest ein Anruf?

 

2. Du kannst bestimmten Dingen weniger Zeit und Aufmerksamkeit widmen.

Man tut Dinge, die einen nicht wirklich weiterbringen, weil man damit in seine Komfortzone fällt und dort auch verbleibt. Sie sind vielleicht nicht in sich schlecht, rauben aber Zeit, die man besser, produktiver und erfolgsfördernder Nutzen könnte. Man lebt nur einmal und sollte die mehr oder weniger knappe Zeit, die einem gegeben ist, nicht vergeuden.

Ein Paradebeispiel dafür ist das Fernsehen. Es scheint entspannend zu sein. Gemütlich. Und wie fühlt man sich danach? Entspannt? Oder eher träge und müde? Und im Endeffekt hat man keinen realen Nutzen davon – wenn es nicht gerade um die Nachrichten oder Wissenssendungen geht, und auch die sind es meiner Meinung nach nicht wirklich wert.

 

3. Du kannst etwas völlig neues ausprobieren.

Man weiß es nie, bis man es nicht versucht hat: Vielleicht schlummert in dir in irgendeinem Bereich ungeahntes Talent. Oder wie wäre es mit einem neuen Hobby? Vielleicht könnte man sich mal als Schriftsteller versuchen. Wenn bis jetzt nicht betrieben, warum nicht einmal etwas sportliches versuchen? Oder etwas musikalisches?

Letztendlich bleibt es sich ziemlich gleich, in welche Richtung das “Neue” geht – es kann nie verkehrt sein, seinen Horizont zu erweitern und mit etwas Glück findet man auf diese Weise etwas, was einen wirklich weiter bringt. So oder so, es holt einen aus dem öden Alltagstrott und der Routine.

 

4. Du kannst mit etwas aufhören.

Stell dir selbst die Frage: Würde ich damit angefangen haben, X zu machen, wenn ich wüsste, was ich heute weiß? Tue ich es noch immer? Und warum eigentlich?

Das einfachste Beispiel wäre hier das Rauchen, obwohl das ja schon von Anfang an schädlich war. Es kommt mir nur gerade in den Sinn, weil ich gerade damit aufgehört habe.

Prinzipiell aber geht es hier darum, Routinen und Gewohnheiten zu unterbrechen, die uns nichts bringen oder sogar Schlechtes bewirken. Welche das im Einzelnen sind, muss man für sich selbst herausfinden.

Jetzt bist du dran – Verwende diese simplen 4 Eckpfeiler, um dich jeden Tag aufs neue zu fragen: Gibt es Dinge, die ich intensiver oder weniger intensiv betreiben bzw. anfangen oder stoppen sollte? Und dann: tu es. Nicht nur darüber nachdenken, sondern es wirklich umzusetzen, ist entscheidend.

Wenn jemandem spontan ein paar gute Beispiele aus eigener Erfahrung zu den 4 Punkten einfallen: Ich freue mich über jeden Kommentar

Viel Erfolg beim Umsetzen!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.